Es gibt einige Sportarten, bei denen Taping zur Verletzungsprophylaxe sinnvoll ist, weil bestimmte Gelenke stark belastet werden.
Ein verletzungsanfälliges Gelenk ist zum Beispiel das Knie. Wenn viele Athlet*innen ihr Knie tapen, hilft das, dem Kniegelenk Stabilität zu verleihen und es zu führen. Auch Schmerzen im Handgelenk kennen viele Sportler*innen, da das Gelenk oft starker Belastung ausgesetzt ist – dann kann es hilfreich sein, das Handgelenk zu tapen oder bei Schmerzen im Finger zu tapen.
Das Hansaplast-Tape eignet sich dafür ideal: Das Tape unterstützt die Muskel- und Gelenkfunktion und fördert die Selbstheilungskräfte, um die Erholung von Sportverletzungen zu unterstützen*.
Tape wird zudem zur Linderung von Schmerzen bei Muskelverspannungen und Muskelverhärtungen eingesetzt. Viele Betroffene wollen zum Beispiel den Rücken tapen, da hier oft Verspannungen und Schmerzen auftreten. Bei Nackenschmerzen und Verspannungen kann es helfen, sich von Physiotherapeutinnen und -therapeuten den Nacken tapen zu lassen. Du kannst Rücken oder Nacken auch selbst tapen oder dir dabei von einer weiteren Person helfen lassen.