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Kleine Pflasterkunde – Material, Leistung und Qualität

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Das richtige Pflaster ist elementar, um eine Wunde optimal zu versorgen. Aus welchen Materialien ein Pflaster besteht und wie Sie Pflaster von bester Qualität erkennen können, erfahren Sie hier. Plus: praktische Checkliste.

Mit dem richtigen Pflaster Infektionen verhindern

Welches Pflaster zur Wundversorgung verwendet wird, hat großen Einfluß darauf, wie die Verletzung verheilt. Auch bei kleinen Alltagswunden besteht die Gefahr einer Infektion. Entzündungen oder Infektionen verlangsamen den Heilungsprozess und können ihn sogar gänzlich stoppen. Im schlimmsten Fall breitet sich die Infektion im Körper aus.
Besonders, wenn Sie im Urlaub sind und nicht ohne Weiteres zum Arzt gehen können, ist die Wundreinigung und anschließende Wundversorgung mit einem hochwertigen, schützenden Wundpflaster von bester Qualität unbedingt empfehlenswert.
Wie viel medizinisches Wissen und Forschung in jedem einzelnen Pflaster von Hansaplast stecken und wie Sie Qualitätsunterschiede bei Wundpflastern erkennen, erfahren Sie in diesem Artikel.
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In der Pflasterproduktion.
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Ein flexibles und elastisches Pflaster sorgt für optimalen Tragekomfort.
Ein Pflaster wird auf die gereinigte Wunde aufgebracht, um sie zuverlässig und sicher vor Schmutz, Bakterien und schmerzhaftem Druck zu schützen. So unterstützt es die Wundheilung optimal. Hansaplast stellt seit über 90 Jahren Qualitätspflaster zur Wundversorgung her. Unsere Labors forschen beständig daran, die Pflaster für Ihre Wundversorgung noch besser zu machen. In unserer jahrzehntelangen Forschung haben wir unsere Pflaster stets optimiert. Ein Pflaster höchster Qualität hat folgende Merkmale:

  • Das Pflaster hält stark und sicher und ist dabei einfach zu entfernen
  • Die Wundauflage darf nicht mit der Wunde verkleben
  • Es ist besonders atmungsaktiv und hautfreundlich
  • Das Pflaster ist flexibel und bietet so optimalen Tragekomfort
Um diese Leistungsmerkmale für beste Qualität zu erfüllen, kann man beim Pflaster drei Komponenten variieren: Die Wundauflage, die Klebmasse und den Träger. Je nachdem, was das Pflaster leisten soll, sind diese Merkmale optimal aufeinander abgestimmt. Beispielsweise, um auf empfindlicher Haut besonders sicher zu kleben ohne die Haut zu reizen oder um am viel bewegten Finger elastisch zu bleiben und die Bewegungsfreiheit nicht einzuschränken. Damit das Pflaster Ihre Wunde bestmöglich schützen kann, müssen diese Materialien von hoher Qualität sein und in geeigneten Herstellungsprozessen fachgerecht verarbeitet werden.
Welche Pflasterbestandteile genau welche Leistung bringen, erfahren Sie in den kommenden Abschnitten.
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Ein Pflaster besteht aus den Produktkomponenten Träger, Klebemasse, Wundauflage und Abdeckpapier.

Der Träger – Wie wird die Wunde geschützt?

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Dieses Folienpflaster ist 100-prozentig wasserdicht.
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Textilpflaster mit verschiedenen Trägermaterialien.
Pflaster unterscheiden sich unter anderem durch den Träger, der aus robustem Gewebe, weichem Vlies oder wasserabweisender Folie bestehen kann.
Bei genauerem Hinsehen erkennt man, dass die Struktur eines Gewebepflasters tatsächlich gewebt ist.
Bei einem Vliesstoffpflaster besteht das Textil aus ungeordnet ineinander verworrenen Fasern, wodurch eine besonders gute Anschmiegsamkeit erreicht wird. Der Pflasterträger sollte stabil sein und sich Bewegungen anpassen, ohne sich zu verformen oder sogar zu reißen.
Textilpflaster sind atmungsaktiv und besonders angenehm zu tragen. Bei Verletzungen, die mit Wasser in Berührung kommen, vertrauen viele Anwender auf ein wasserundurchlässiges Folienpflaster oder auf ein Gewebepflaster mit wasserfester und zugleich atmungsaktiver Membran.

Die Wundauflage – direkter Kontakt mit der Wunde

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Im Labor werden Ausstriche verschiedener Klebmassen hergestellt und anschließend getestet.
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Die Messung der Klebkraft im Labor.

Eine gute Wundauflage muss zuverlässig Blut und Wundsekret aufnehmen und sollte dabei nicht mit der Wunde verkleben.
Übrigens: Bei günstigen Pflastern kann es vorkommen, dass die Oberfläche der Wundauflage lose Fasern aufweist, die unter Umständen den Heilungsprozess behindern, indem sie mit der Wunde verkleben oder Reizungen hervorrufen. So hat gerade die Qualität der Wundkontaktschicht einen entscheidenden Einfluss auf einen schnellen und komplikationslosen Heilungsverlauf.

Wie wird das Pflaster aufgebracht und wie klebt es?

Ob als vorgeschnittener, schnell einsetzbarer Strip oder als individuell anpassbare Meterware: Pflaster müssen sicher halten und rückstandlos ablösbar sein. Darin besteht eine der größten Herausforderungen bei der Wahl der richtigen Klebmasse. Denn eine Stärkung der Klebkraft geht oft einher mit einer Zunahme an Rückständen – und umgekehrt. Besonders Qualitätsunterschiede kann man hier feststellen. Entweder klebt das Pflaster nicht gut oder es hinterlässt nach der Pflasterentfernung Rückstände der Klebmasse auf der Haut. Dabei bietet die beste Klebmasse lange Klebkraft und schmerzfreies Entfernen ohne Rückstände. Hansaplast wählt nur hochwertige Rohstoffe und greift auf langjährige Erfahrung zurück, um Ihnen beste Pflasterqualität zu bieten.

Qualität durch Forschung – im Labor und in der Praxis

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In den Hansaplast-Laboratorien werden unterschiedliche Prototypen entwickelt und umfangreich getestet.
Die Hansaplast Experten der Abteilung "Forschung & Entwicklung" optimieren das Pflaster immer weiter, bis am Ende ein Produkt entsteht, das eine problemlose Heilung gewährleistet und sich auch durch eine gute Hautverträglichkeit auszeichnet. Ziel ist es, alle Produkteigenschaften so zu optimieren, dass sie höchsten Ansprüchen gerecht werden.

Beste Qualität bei Pflastern spüren Sie

Man könnte denken, Pflaster ist gleich Pflaster. Doch es gibt große Qualitätsunterschiede – angefangen bei der Auswahl der Rohstoffe über die Herstellung bis hin zum Anwendungsbereich. Diese Unterschiede können Sie schon beim Auspacken des Pflasters sehen und spüren.
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Qualitätsunterschiede kann man beispielsweise bei der Wundauflage erkennen. Links das hochwertige Hansaplast Pflaster.
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Links stabiles Hansaplast-Pflaster, rechts das gerissene Konkurrenzprodukt: Im Belastungstest zeigen sich große Qualitätsunterschiede.
Meist erkennen Sie eine mindere Qualität bereits nach kurzer Zeit: Das Pflaster hält nicht zuverlässig. Es ist so unflexibel, dass Sie es beim Tragen permanent wahrnehmen. Die Haut darunter wird feucht und weicht auf, das macht das Gewebe anfällig für Hautreizungen und Hautirritationen. Beim Abnehmen des Produktes reißt der Träger und es bleiben Rückstände der Klebmasse zurück.
Hansaplast Produkte hingegen werden umfangreich getestet, sind gut hautverträglich und sorgen für eine schnelle Wundheilung.
Im Hansaplast-Sortiment finden Sie spezielle Pflaster für jede Art von Verletzung: ob groß, klein oder an viel bewegten Stellen auf sensibler Haut. So ist es möglich, das Pflaster an die Art der Verletzung und an Ihre Bedürfnisse anzupassen und sicherzustellen, dass Ihre Wunde schnell und ohne Probleme verheilt.

Ihre Checkliste für die beste Pflaster-Qualität

Starke und dauerhafte Klebkraft: Nur ein klebestarkes Pflaster kann die Wunde zuverlässig und sicher schützen. Doch oft ist es so, dass mit steigender Klebkraft die Entfernung des Pflasters schwerer wird.

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Stabil und haltbar: Das Trägermaterial des Pflasters sollte sich über die Tragezeit hinweg möglichst wenig verformen und Schmutz kontinuierlich abweisen. So bleibt Ihre Wunde optimal geschützt und das Pflaster macht optisch einen ansprechenden Eindruck.

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Hautfreundlich: In dermatologischen Tests sollte sichergestellt worden sein, dass die verwendeten Materialien, wie zum Beispiel die Klebmasse, hautfreundlich sind. So minimieren sich die Risiken von Hautreizungen, Irritationen und allergischen Reaktionen.

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Elastisch & flexibel: Die hohe Flexibilität und Elastizität des Trägermaterials entscheidet oft über den Tragekomfort – je flexibler und elastischer ein Pflaster ist, desto weniger spüren Sie es bei jeder Bewegung.

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Atmungsaktiv: Das Pflaster sollte ausreichend wasserdampfdurchlässig sein, damit die Hautfeuchtigkeit entweichen kann.

Rückstandslos: Ein gutes Pflaster hinterlässt keine Klebereste auf der Haut und beugt somit einer zusätzlichen Reizung Ihrer Haut durch mechanische oder chemische Entfernung von Rückständen vor.

Fazit:

* Das Hansaplast Bacteria Shield schützt vor Schmutz und 99% der Bakterien.
Ein qualitativ hochwertiges Pflaster zeichnet sich durch die ideale Kombination der verschiedenen Materialien aus und ist perfekt an den Verwendungszweck und den Wundtyp angepasst. Je mehr Punkte aus der Checkliste ein Pflaster erfüllt, umso besser. Setzen Sie in Sachen Wundheilung auf beste Qualität. Auf Hansaplast können Sie sich verlassen!

Konsultieren Sie einen Arzt, wenn es sich um eine tiefe Wunde handelt, die Wunde stark blutet oder Sie Anzeichen einer Infektion, wie z.B. Rötungen, Schwellung, Schmerzen oder Überwärmung bemerken. Suchen Sie ebenfalls einen Arzt auf, wenn Sie nicht in der Lage sind, die Wunde selber zu reinigen oder Fremdkörper aus der Wunde entfernt werden müssen.

Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass zwar alle o.g. Tipps und Ratschläge mit Sorgfalt zusammengestellt wurden, diese jedoch keineswegs medizinische Beratung und Behandlung ersetzen können. Lesen Sie bitte immer die Anwendungshinweise bzw. Packungsbeilagen unserer Produkte sorgfältig durch. Wichtig: Wenden Sie sich bei Fragen zur Wundbehandlung an medizinisches Fachpersonal.

Die Informationen dieser Website sind nicht als Grundlage für Selbst-Diagnose, Behandlung und Medikation gedacht. Sollten Sie ein gesundheitliches Problem haben oder vermuten, suchen Sie auf jeden Fall einen Arzt auf und folgen Sie seinem Rat unabhängig von den Informationen, die Sie auf dieser Webseite erhalten haben.

Zu weiteren Informationen über Hansaplast Produkte steht Ihnen die Hansaplast Hotline gerne unter 040/4909 7570 zur Verfügung. (Es fallen Festnetzgebühren nach dem Tarif Ihres Telefonanbieters an)

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