Allgemein

Physikalische Wärme
Die physikalische Wärmetherapie gehört zu den ältesten Behandlungsmethoden von Muskelschmerzen und Verspannungen überhaupt. Bekanntermaßen hilft Wärme die Muskulatur zu entspannen, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern.
Die Wärmewirkung wird bei der physikalischen Wärmetherapie entweder über den direkten Kontakt der Wärmequelle mit der Haut oder über die so genannte Konvektion oder Bestrahlung, z.B. mittels Kurzwellen- oder Ultraschallbestrahlung, erreicht.
Wie funktioniert Wärmetherapie?
Wärme fördert die Durchblutung, indem die Blutgefäße weitgestellt werden. So wird der Transport von lebensnotwendigem Sauerstoff und Nährstoffen in die Zellen des Muskelgewebes gesteigert – der erste Schritt, um die optimalen Bedingungen für den Selbstheilungsprozess herzustellen.
Beschleunigter Abtransport von Stoffwechselendprodukten
Metabolische Abbauprodukte, die im Muskelgewebe anfallen, werden durch die verbesserte Durchblutung schneller abtransportiert.
Schmerzlinderung
Entspannt verkrampfte und angespannte Muskulatur
Wohltuende entspannende Wärme
Verbesserte Mobilität