3 Schritte zur schnellen Wundversorgung
Erfahren Sie hier, wie Sie Alltagswunden in drei einfachen Schritten sicher, schnell und kinderleicht behandeln.
Vom kleinen Schnitt im Finger bis hin zu operativen Eingriffen – Verletzungen der Haut gehören leider zu unserem Alltag. Trotzdem sind sich viele Menschen unsicher, wie die richtige Wundversorgung funktioniert. Je nach Art, Größe und Lokalisation können die meisten Wunden gut zu Hause behandelt werden. Wir erklären Ihnen, wie Sie in drei Schritten eine Wunde versorgen und welche Hilfsmittel Sie dazu brauchen.
* Das Hansaplast Bacteria Shield schützt vor
Schmutz und 99% der Bakterien.
Im dritten Schritt können Sie der Wunde helfen, sicher, schnell und mit geringerem Narbenrisiko zu heilen. Tragen Sie für eine gute Wundheilung zum Beispiel Hansaplast Wundheilsalbe regelmäßig bis zur vollständigen Heilung auf. Die Wundsalbe beschleunigt die Heilung der Verletzung und reduziert die Narbenbildung.
Prima Klima: So schaffen Sie ideale Wundheilungsbedingungen
Sie wollen "nicht so viel Aufhebens" um eine kleine Schramme machen? Lassen Sie kleine Wunden deshalb einfach so an der Luft trocknen und heilen? Das ist allerdings nicht die beste Methode. Forscher wissen schon seit längerem, dass es viel besser ist, eine Wunde unter feuchten Wundheilungsbedingungen heilen zu lassen, um das Risiko von Narbenbildung zu reduzieren. Lesen Sie dazu mehr in unserem Artikel "Feuchte Wundheilung? 5 Gründe, die dafür sprechen". Und: wenn Sie die nächste Wunde mit Hansaplast mit Hansaplast Schnelle Heilung versorgen, können Sie mit schnelleren Wundheilung und narbenfreier, schönerer Haut vom Fortschritt profitieren.
Primäre Wundheilung kann stattfinden, wenn die Wundränder glatt begrenzt sind und dicht aneinander liegen. Außerdem dürfen keine Anzeichen einer Infektion vorliegen und die Wunde muss sich rasch und problemlos schließen können. Mit primärer Wundheilung sind zum Beispiel auch Heilungsprozesse bei unkomplizierten Schnittwunden oder vernähten Operationswunden gemeint.
Zu Entzündungsanzeichen einer Wunde zählen:
Wichtig: Suchen Sie einen Arzt auf, wenn Sie Entzündungsanzeichen bemerken.
Für eine optimale Wundversorgung nach einer Verletzung ist die Wahl des Pflasters wichtig. Je nach Körperstelle und individueller Anforderung gibt es Pflaster-Varianten, die sich durch Größe, Materialien oder Klebeeigenschaften unterscheiden und Ihnen so die jeweils ideale Lösung für Ihre Wunde bieten.
Sie haben eine besonders kleine Wunde, z.B. eine Mini-Schnittwunde? Wenn Sie eine Packung Hansaplast Universal Pflaster haben, beinhalten diese Spots, kleine runde Pflaster, die für die Wundversorgung einer solchen Verletzung perfekt geeignet sind.
Bei der Wundversorgung von Kindern eignen sich die bunten Kinderpflaster aus dem Hansaplast Sortiment ideal. Sie sind nicht nur besonders hautfreundlich zu empfindlicher Kinderhaut, sondern haben auch eine ganze Reihe lustiger Motive zu bieten, die die Laune heben – ob nun durch Micky & seine Freunde (Minnie, Donald, Goofy etc.) oder Winnie Puuh.© Disney
Auch großflächigere Schürfwunden und Schnittverletzungen sollten natürlich gut abgedeckt werden, damit sie wieder schnell abheilen und möglichst keine Narben hinterlassen. Für größere Wundstellen probieren Sie die wasserfesten Hansaplast Aqua Protect Pflaster in der XXL-Größe aus.
Mit Ihrer empfindlichen Haut waren Sie nie ein großer Pflaster-Fan? Genau für Sie haben wir das Hansaplast Sensitiv Sortiment geschaffen. Auch kleine Wunden können diskret mit einem weißen Hansaplast Sensitive Pflaster abgedeckt werden.
Die Pflaster dieser Serie sind dank der besonders hautfreundlichen Klebstofftechnologie auch für Menschen mit besonders empfindlicher Haut geeignet. Hansaplast Sensitive MED XL/XXL Sterile Großpflaster mit antibakteriellem Silber minimieren durch ihre antibakteriellen Eigenschaften außerdem das Risiko von Infektionen.
Bei der trockenen Wundheilung wird eine Verletzung mit einem Standardpflaster abgedeckt. Bei dieser Methode kommt es eher zu Schorfbildung, die wiederum die Heilung verzögern und die Narbenbildung verstärken kann.
Studien zeigen, dass ein feuchtes Wundmilieu die besten Voraussetzungen für eine schnelle und problemlose Wundheilung bietet. Das Risiko einer Narbenbildung soll sich zudem verringern. Bei der feuchten Wundheilung wird die Bild von neuem Gewebe optimiert und die verletzte Haut kann sich schneller schließen. Allerdings meint der Begriff „feuchte Wundheilung“ nicht, dass das Pflaster feucht werden soll. Ist es nach dem Duschen nass, sollten Sie es wechseln. Für ein optimales Wundklima geben Sie die Hansaplast Wundheilsalbe auf die Wunde und decken diese mit einem Pflaster ab.
Viele oberflächliche Alltagswunden lassen sich zu Hause versorgen. Doch wann sollten Sie den Experten aufsuchen?
Gehen Sie mit Ihrer Verletzung zum Arzt, wenn
Konsultieren Sie einen Arzt, wenn es sich um eine tiefe Wunde handelt, die Wunde stark blutet oder Sie Anzeichen einer Infektion bemerken, wie z. B. Rötung, Schwellung, Schmerzen oder Überwärmung. Suchen Sie ebenfalls einen Arzt auf, wenn Sie nicht in der Lage sind, die Wunde selber zu reinigen oder Fremdkörper aus der Wunde zu entfernen. Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass zwar alle o. g. Tipps und Ratschläge mit Sorgfalt zusammengestellt wurden, aber keineswegs medizinische Beratung und Behandlung ersetzen können. Lesen Sie bitte immer die Anwendungshinweise bzw. Packungsbeilagen unserer Produkte sorgfältig durch. Wichtig: Wenden Sie sich bei Fragen zur Wundbehandlung an medizinisches Fachpersonal.
Die Informationen dieser Website sind nicht als Grundlage für Selbst-Diagnose, Behandlung und Medikation gedacht. Sollten Sie ein gesundheitliches Problem haben oder vermuten, suchen Sie einen Arzt auf und folgen Sie seinem Rat unabhängig von den Informationen, die Sie auf dieser Webseite erhalten haben.
Zu weiteren Informationen über Hansaplast Produkte steht Ihnen die Hansaplast Hotline gerne unter 040/4909 7570 zur Verfügung. (Es fallen Festnetzgebühren nach dem Tarif Ihres Telefonanbieters an.)