Bye-Bye zur Blase am Fuß!
Tschüss Blasen! Hier erfahren Sie, was Sie gegen lästige Blasen an den Füßen tun können, damit Sie unbeschwert weiterlaufen können.
Herrlich, stundenlang wandern, in der Stadt shoppen oder abends tanzen zu gehen ... ärgerlich nur, wenn eine lästige Blase weh tut und den ganzen Spaß dabei verdirbt. Wir verraten Ihnen, was Sie gegen eine Blase am Fuß tun können, um immer einen Schritt voraus zu sein.
Stetiger punktueller Druck und Reibung führen zu einer Reizung der Haut und dann zu Blasenbildung. Besonders Hände und Füße sind oft davon betroffen. Schon nach wenigen Stunden können bei Druckstellen Blasen an den Füßen entstehen – vor allem, wenn Sie unbequeme, schlecht sitzende und dadurch scheuernde Schuhe tragen.
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Bei Druckstellen oder Reibung kommt es letztlich zu einer Trennung der Epidermis (der äußeren Hautschicht) von den darunterliegenden Hautschichten. So entsteht eine gewölbte Blase, die mit Gewebeflüssigkeit gefüllt ist. Diese Flüssigkeit dient dem Schutz der Wunde, z. B. vor weiterem Druck. Die Blase ist also eigentlich eine clevere Selbstschutzmaßnahme des Körpers.
Eine offene
Blase kann sich
schnell entzünden.
Die äußere Schicht der Blase ist sinnvoll, denn sie schützt die Wunde vor Druck, Schmutz und Bakterien. Doch dieses schützende Blasendach kann platzen, wenn weiter Druck oder Reibung ausgeübt wird. Zurück bleibt dann eine offene Wunde, die äußerst schmerzhaft ist und sich durch den Eintritt von Schmutz und Bakterien leicht entzünden kann.
Versuchen Sie, die Blase möglichst unversehrt zu lassen!
Die optimale Behandlung einer Blase am Fuß: ein Hansaplast Blasen-Pflaster aufkleben und sie abheilen lassen, ohne sie aufzustechen.
Das Hansaplast Blasen-Pflaster wirkt auf dreifache Weise:
Bei der Behandlung einer Blase können Sie so ohne Aufstechen den Schmerz sofort lindern und den Heilungsprozess beschleunigen.
Sobald Sie spüren, dass sich eine Blase entwickelt, verwenden Sie ein spezielles Pflaster. Die ersten Maßnahmen zur Selbsthilfe bei der Blasenbehandlung oder schon bei Druckstellen sind Hansaplast Blasen-Pflaster oder Druckstopp. Beide Produkte polstern den betroffenen Bereich, entlasten ihn vom Druckschmerz und schützen selbst eine offene Blase vor Infektion und Schmutz. Außerdem beschleunigt ein Hansaplast Blasen-Pflaster den Heilungsprozess.
Bitte keine chirurgischen Do-it-yourself-Maßnahmen bei der Behandlung! Stechen Sie die Blase auf keinen Fall auf. Sollte sich die Blase von selbst öffnen, belassen Sie die äußere Hautschicht auf der Blase, statt sie abzuziehen. Um die Wunde in Ruhe abheilen zu lassen, verwenden Sie am besten gleich ein Blasenpflaster. So lange die offene Blase so behandelt wird und abgedeckt ist, ist sie vor Infektionen und Schmerzen durch weiteren Druck geschützt.
„Wunden heilen am besten in einer feuchten Umgebung. Dies ist klinisch nachgewiesen und auf dieser Grundlage wurden die Pflaster entwickelt. In einer geschützten Umgebung heilen Blasen am besten und ganz von allein. Wenn bei einer ungeschützten Blase am Fuß die schützende Hautschicht zerstört wird, durch Aufgehen oder Aufstechen, können Bakterien in die Wunde eindringen. Aus medizinischer Sicht spricht man dann von einer offenen Wunde. Wenn Sie dennoch eine aufgestochene Blase am Fuß behandeln, dann sollten Sie diese desinfizieren, z. B. mit einem antiseptischen Spray, und ein spezielles Blasenpflaster darüberkleben. Durch das Pflaster ist der betroffene Bereich bei Druckstellen, vor Reibung und anderen schädlichen Einflüssen geschützt.“
„Die Hydrokolloid-Technologie
schafft optimale
Bedingungen für Wundheilung.“
"Dank der Hydrokolloid-Technologie schaffen die Hansaplast Blasen-Pflaster ideale Bedingungen für die Behandlung von Blasen und die Wundheilung. Das Hydrokolloid-Material nimmt überflüssige Flüssigkeit aus der Wunde auf und bildet ein schützendes Gel-Polster, das die Umgebung feucht hält und die Wundheilung beschleunigt.“
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Blasen vorbeugen bei Druckstellen: Das weiche Hansaplast Druckstopp mit Hydrokolloid Technologie polstert empfindliche Stellen ab und schützt sie vor schmerzhaftem Druck von Schuhen. Das transparente und hautfreundliche Material kann auf jede gewünschte Form und Größe für jede Stelle am Fuß zugeschnitten werden und auch bei bereits aufgeriebener oder verletzter Haut verwendet werden.
Tragen Sie bequeme, gut sitzende Schuhe, besonders dann, wenn Sie länger zu Fuß unterwegs sind oder die ganze Nacht tanzen wollen. Laufen Sie neue Schuhe ein, bevor Sie sie auf längeren Shoppingtouren oder bei einem Sightseeing-Ausflug am Wochenende tragen.
Weitere Tipps für bequemere Schuhe lesen Sie in unserem Artikel B wie „bequem“ statt B wie „Blasen“.
Work-out oder Jogging? Tragen Sie spezielle nahtlose Socken, die an Fersen und Zehen nicht reiben oder eindrücken.