Das richtige Pflaster ist elementar, um eine Wunde optimal zu versorgen. Aus welchen Materialien ein Pflaster besteht und wie Sie Pflaster von bester Qualität erkennen können, erfahren Sie hier. Plus: praktische Checkliste.
Mit dem richtigen Pflaster Infektionen verhindern
Besonders, wenn Sie im Urlaub sind und nicht ohne Weiteres zum Arzt gehen können, ist die Wundreinigung und anschließende Wundversorgung mit einem hochwertigen, schützenden Wundpflaster von bester Qualität unbedingt empfehlenswert.
- Das Pflaster hält stark und sicher und ist dabei einfach zu entfernen
- Die Wundauflage darf nicht mit der Wunde verkleben
- Es ist besonders atmungsaktiv und hautfreundlich
- Das Pflaster ist flexibel und bietet so optimalen Tragekomfort
Welche Pflasterbestandteile genau welche Leistung bringen, erfahren Sie in den kommenden Abschnitten.
Der Träger – Wie wird die Wunde geschützt?
Bei genauerem Hinsehen erkennt man, dass die Struktur eines Gewebepflasters tatsächlich gewebt ist.
Bei einem Vliesstoffpflaster besteht das Textil aus ungeordnet ineinander verworrenen Fasern, wodurch eine besonders gute Anschmiegsamkeit erreicht wird. Der Pflasterträger sollte stabil sein und sich Bewegungen anpassen, ohne sich zu verformen oder sogar zu reißen.
Textilpflaster sind atmungsaktiv und besonders angenehm zu tragen. Bei Verletzungen, die mit Wasser in Berührung kommen, vertrauen viele Anwender auf ein wasserundurchlässiges Folienpflaster oder auf ein Gewebepflaster mit wasserfester und zugleich atmungsaktiver Membran.
Die Wundauflage – direkter Kontakt mit der Wunde
Eine gute Wundauflage muss zuverlässig Blut und Wundsekret aufnehmen und sollte dabei nicht mit der Wunde verkleben.
Übrigens: Bei günstigen Pflastern kann es vorkommen, dass die Oberfläche der Wundauflage lose Fasern aufweist, die unter Umständen den Heilungsprozess behindern, indem sie mit der Wunde verkleben oder Reizungen hervorrufen. So hat gerade die Qualität der Wundkontaktschicht einen entscheidenden Einfluss auf einen schnellen und komplikationslosen Heilungsverlauf.
Wie wird das Pflaster aufgebracht und wie klebt es?
Qualität durch Forschung – im Labor und in der Praxis
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Hansaplast Produkte hingegen werden umfangreich getestet, sind gut hautverträglich und sorgen für eine schnelle Wundheilung.
Im Hansaplast-Sortiment finden Sie spezielle Pflaster für jede Art von Verletzung: ob groß, klein oder an viel bewegten Stellen auf sensibler Haut. So ist es möglich, das Pflaster an die Art der Verletzung und an Ihre Bedürfnisse anzupassen und sicherzustellen, dass Ihre Wunde schnell und ohne Probleme verheilt.
Ihre Checkliste für die beste Pflaster-Qualität
Fazit:
Konsultieren Sie einen Arzt, wenn es sich um eine tiefe Wunde handelt, die Wunde stark blutet oder Sie Anzeichen einer Infektion, wie z.B. Rötungen, Schwellung, Schmerzen oder Überwärmung bemerken. Suchen Sie ebenfalls einen Arzt auf, wenn Sie nicht in der Lage sind, die Wunde selber zu reinigen oder Fremdkörper aus der Wunde entfernt werden müssen.
Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass zwar alle o.g. Tipps und Ratschläge mit Sorgfalt zusammengestellt wurden, diese jedoch keineswegs medizinische Beratung und Behandlung ersetzen können. Lesen Sie bitte immer die Anwendungshinweise bzw. Packungsbeilagen unserer Produkte sorgfältig durch. Wichtig: Wenden Sie sich bei Fragen zur Wundbehandlung an medizinisches Fachpersonal.
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Zu weiteren Informationen über Hansaplast Produkte steht Ihnen die Hansaplast Hotline gerne unter 040/4909 7570 zur Verfügung. (Es fallen Festnetzgebühren nach dem Tarif Ihres Telefonanbieters an)